Sonntag 28.7

11:11 VERDO Konzertsaal
Elf nach Elf

Debüt 1 Barbican Quartet

Amarins Wierdsma – Violine
Kate Maloney – Violine
Christoph Slenczka – Viola
Yoanna Prodanova – Violoncello

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Henry Purcell (1659–1695): Fantasie
Benjamin Britten (1913–1976): Streichquartett Nr.1 op. 25
Ludwig v. Beethoven (1770–1828): Streichquartett Nr. 15 in a-Moll op.132

Vier internationale Musiker, vier einzigartige Persönlichkeiten, ein Streichquartett. Das Barbican Quartet, gegründet 2015 in London und gefördert von berühmten Mentoren wie dem Quatuor Ébène und Günter Pichler, hatte unter anderem beim 71. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München einen Ersten Preis und diverse Sonderpreise errungen. Es ist erstmals in Hitzacker zu hören, eröffnet damit die „Debüt“-Reihe und entwickelt – passend zum Motto „Themen.Los!“ ein völlig eigenständiges Programm, das perfekt seinen individuellen Stil spiegelt.

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14:02 OKTOGON, Eintritt frei
Zwei nach Zwei

“Imagined Garden” – live act II mit dem Chaos Quartet

Susanne Schäffer – Violine
Eszter Kruchió – Violine
Sara Marzadori – Viola
Bas Jongen – Violoncello

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15:03 VERDO Konzertsaal
Drei nach Drei

Hörer-Akademie I: Kuss Quartett mit Wolf-Dieter Seiffert: Mozart A-Dur Streichquartett, KV 464

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Der Musikforscher Dr. Wolf-Dieter Seiffert ist eine Koryphäe in Sachen Entstehungsgeschichte und Werkedition von Meilensteinen der Musikgeschichte. Insbesondere hat er sich um die neue Urtextedition des Henle Verlags von Mozarts Streichquartetten verdient gemacht. Gemeinsam mit dem Kuss Quartett erkundet Wolf-Dieter Seiffert in unserer beliebten Gesprächskonzert-Reihe zur Musikvermittlung das vielleicht bedeutendste Streichquartett Mozarts, das etwa neben dem „Dissonanzenquartett“ nicht automatisch auch das bekannteste ist.

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19:07 VERDO Gartenareal, Zutritt frei
Sieben nach Sieben

Blitzlicht 1: Gespräch mit dem Marmen Quartet

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20:08 VERDO Konzertsaal
Acht nach Acht

Marmen Quartet

Johannes Marmen – Violine
Laia Valentin Braun – Violine
Bryony Gibson-Cornish – Viola
Sinéad O’Halloran – Violoncello

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Toru Takemitsu (1930–1996): “A Way A Lone” für Streichquartett
Maurica Ravel (1875–1937): Streichquartett F-Dur op. 35
Garth Knox (*1956): Neues Werk (komponiert für das Marmen Quartet korrespondierend zu Janáčeks Streichquartett Nr. 2)
Leoš Janáček (1854–1928): Streichquartett Nr. 2 “Intime Briefe”

Typisch Hitzacker: Mit Janáčeks extrem persönlich gefärbten, späten Meisterwerk „Intime Briefe“ tritt ein ganz neues Quartett von der lebenden Arditti-Legende Garth Knox, der im vergangenen Jahr in Hitzacker zu erleben war und für Begeisterung sorgte, in unmittelbare Beziehung. Das Marmen Quartet zählt nicht zuletzt nach seinem Gewinn der Wettbewerbe in Bordeaux und Banff zu den Topadressen der Zunft. Das 2013 am Royal College of Music gegründete Marmen Quartet war Stipendiat der Guildhall School of Music String Quartet Fellowship und studierte an der Hochschule für Musik in Hannover bei Oliver Wille sowie in London bei Simon Rowland-Jones und John Myerscough (Doric Quartet).

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